Hia Jentsch-Mathiesen

Der schnelle Blick

Die Grundlage dazu ist, genau wie beim herkömmlichen Familien-Stellen, dem Holographischen Kausal-Stellen, der Organisations-Aufstellung, der Zell-Aufstellung, oder der Reinkarnations-Aufstellung, die Verbundenheit über das morphogenetische Feld. Dadurch bekommt der Aufstellende über die Stellvertreter für sein Anliegen Antworten, die ihm in seiner speziellen Situation weiter helfen können.

Denkbare Fragestellungen wären:

Solche oder ähnliche Fragestellungen können über das Feld in kurzer Zeit beantwortet werden. Der Schnelle Blick versteht sich ausdrücklich nicht als Therapie, sondern will dem Ratsuchenden eine andere Sicht auf die anstehenden Probleme ermöglichen, die gleichzeitig Antwort und damit Entscheidungshilfe sein kann, oder das eigentliche Problem aufzeigen, das mit Hilfe einer Kausal-Aufstellung bearbeitet werden sollte.

Wie funktioniert der Schnelle Blick?

Wir arbeiten doppelt verdeckt, d. h. der Aufsteller formuliert seine Frage und zusammen legen wir die zur Beantwortung nötigen Positionen fest, denen wir Nummern geben. Danach fordern wir den Aufsteller auf, je nach Notwendigkeit drei oder vier Stellvertreter auszusuchen, die jetzt als eins, zwei, drei oder vier stehen. Wer oder was die einzelnen Nummern bedeuten, wird erst nach der Aufstellung aufgeklärt. So können sich alle Stellvertreter voll aufs Fühlen einlassen, ohne dass ihr Kopf sich in die Antworten einmischen kann. Wir machen also eine "Doppel-Blind-Aufstellung, d.h. weder der Aufsteller/ noch die Aufgestellte wissen wofür sie stehen.

Der Schnelle Blick ist nicht nur ein sehr wirksames Mittel, um rasche Hilfe zu erfahren, sondern macht darüber hinaus auch noch viel Spaß und erlaubt Menschen mit inneren Ängsten und Zweifeln einen "ungefährlichen" Blick auf dieses wunderbare, faszinierende, einmalige Instrument des Auf-Stellens.

Gruppenseminare "Der schnelle Blick"